Dienstag, 13. Januar 2009

Trübe Wasser sind kalt - Patricia Cornwell

Bewertung: ***** (4 Sterne)

Kurzbeschreibung:

An diesem letzten Tag "des blutigsten Jahres, das Virginia seit dem Bürgerkrieg erlebt hat", wird Kay Scarpetta, Chefin der Gerichtsmedizin von Virginia und forensische Beraterin des FBI, noch einmal zum Schauplatz eines Mordes gerufen. Auf dem alten Schiffsfriedhof am Elizabeth River soll eine Leiche liegen, und, wie sich herausstellt, kannte Kay Scarpetta den Toten. Was trieb den Reporter Ted Eddings dazu, zwischen ausrangierten U-Booten und Frachtern der US-Marine zu tauchen? Scarpetta muß selbst in den schlammigen Wassern, wo die Sicht kaum einen halben Meter weit ist, nach Beweisen suchen und die Leiche bergen. Kurz darauf wird ein Mitarbeiter Scarpettas ermordet, und im Leichenschauhaus wird Strahlenalarm ausgelöst. Auch ihre Nichte Lucy, FBI-Agentin und Computergenie, verhält sich seltsam. Schon bald gerät Scarpetta in einen Strudel des Bösen, aus dem sie sich kaum befreien kann. Zusammen mit dem getreuen Captain Marino und ihrem FBI-Kollegen und Liebhaber Benton Wesley versucht sie einen Fall zu lösen, der all ihre detektivischen Fähigkeiten und den Einsatz modernster Technologie fordert. Aber am Ende kann nur sie allein die Katastrophe verhindern, die ihrem Land droht... (Umschlagtext)

Fazit:

Ich habe das Buch an drei Abenden durchgelesen. Ich fand die ersten 200 Seiten richtig spannend, doch der Schluss war vorrauszusehen und ein Teil vom Ende blieb offen.
Meiner Ansicht nach hätte Patricia Cornwell noch ca. 100-200 Seiten mehr schreiben können über die Zusammenhänge, die mir am Ende etwas unklar schienen.

Trotzdem: lesen, lesen, lesen!

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