Freitag, 2. Januar 2009

Die Säulen der Erde - Ken Follett



Bewertung: *
**** (1 Stern)

Kurzbeschreibung:

König Heinrich ist tot, und schon ist im England des 12. Jahrhunderts ein Kampf um seine Nachfolge entbrannt. Der Geistliche Francis, der seine Eltern auf grausame Weise durch marodierende Söldner verloren hat, bittet seinen Bruder Philip, inzwischen erfolgreicher Prior eines einstmals heruntergekommenen und der Sünde anheim gefallenen Klosters, um Hilfe, um eine Verschwörung gegen den inzwischen mit dem Segen der Kirche versehenen Thronfolger zu verhindern. Philip macht sich auf den Weg zum Erzbischof von Canterbury und Abt von Glastonbury, der die Macht hat, die Aufständischen aufzuhalten. Gemeinsam mit dem ebenso mittellosen wie begabten Baumeister Tom, der ebenfalls ein schweres Schicksal hinter sich hat, träumt er den Traum einer Himmel stürmenden Kathedrale, die den Wogen der aufgewühlten Zeit standzuhalten versteht und ein ewiges Zeugnis Gottes auf Erden sowie seiner Barmherzigkeit unter den Menschen ist: die „Säulen der Erde“, das größte Bauwerk des Abendlands. (amazon.de)

Fazit:

Dies war mein erster historischer Roman - und wie es aussieht auch mein letzter. Hier habe ich gemerkt, dass dies nicht mein Genre ist. Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen. Ich habe nicht selten mehrere Seiten umgeblättert ohne diese zu lesen und auch einige darauffolgende nur quer gelesen. Ich konnte diesem Buch rein gar nichts abgewinnen. Lediglich weil es überall so hoch gelobt wird, habe ich es zu Ende gelesen (wenn man die viele Umblätterei als Leben bezeichnen darf, zudem lege ich äußerst ungerne ein Buch bei Seite).

Historische Romane ? Nein danke!


1 Kommentar: