Freitag, 2. Januar 2009

Meteor - Dan Brown



Bewertung
: ***** (2 Sterne)

Kurzbeschreibung:

Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte – und die bereit ist, dafür zu töten ... (Klappentext)

Fazit:

Vorab: Ich habe "Illuminati" und "Sakrileg" vor diesem Buch gelesen und daher war meine Erwartungshaltung vielleicht nicht die richtige...

Der Klappentextes macht Lust auf mehr - besonders für den, der "Illuminati" bereits gelesen hat und die Spannungsbögen und den Ablauf der Handlung zu schätzen wußte.
Mich hat es allerdings entäuscht, dass die ganze Story überaus durchsichtig und absolut vorhersehbar ist. Im Prinzip weiß der Leser schon fast zu Beginn einer Szenerie, wie das Ganze ausgehen wird.

Als ich anfing das Buch zu lesen habe ich nur gedacht, was ist das denn. Ich finde das Buche einfach langweilig. Es wird immer nur in kurzen Kapiteln über die einzelnen Situationen geschrieben und dann wechselt es schon wieder zu einer anderen Situation. Ich finde das ganz schön nervig, denn bis man wieder zur Ausgangssituation kommt, sind einige Seiten vergangen.
Nachher fügt sich zwar alles zusammen, aber bis dahin ist einem die Lust am lesen vergangen.

Schade eigentlich.



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