Bewertung: ***** (4 Sterne)
Kurzbeschreibung:
Eigentlich ist Torrance in South Florida mit seinen gerade einmal viertausend Einwohnern eine sympathische Kleinstadt. Nichts stört hier den ruhigen Gang der Dinge, man kennt sich untereinander, und niemand käme auf die Idee, von seinem Nächsten etwas Böses zu vermuten. Der Schock ist um so größer, als an der örtlichen High School eines Tages ein Mädchen verschwindet - und man die Leiche der bildhübschen Liana Martin nach Tagen banger Suche in einem Graben auffindet. Noch ahnt niemand, dass dies nur der erste Streich eines psychopathischen Killers gewesen ist, der sein nächstes Opfer bereits im Visier hat - und mit perfider Lust alle Vorbereitungen trifft, aus dem Hinterhalt erneut zuzuschlagen ... (amazon.de)
Fazit:
Joy Fielding hat mit diesem Buch wieder einmal bewiesen, dass sie zu den absoluten Spitzenautoren Amerikas gehört. Das Buch wird nie langweilig, da sie neben der Erzählerform auch die Ich-Perspektive verwendet, mit der sie den Mörder zu Wort kommen lässt und man dadurch seine Beweggründe erfährt. Joy Fielding überrascht mit immer neuen Wirrungen und neuen Erkenntnissen, die sich im Laufe des Buches aber wieder verändern. Zwar habe ich schon früh einen Vedacht gehabt, wer der Mörder ist - sicher sein kann man sich aber erst am Ende.
Spannend bis zur letzen Seite!
Donnerstag, 9. April 2009
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